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Nichts anderes als Hochstapelei von Philippinen-Liebhabern in Deutschland (International Peace Observers Network)

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Hanna Lena Krüger Der Name #IPON (International Peace Observers Network) mit Sitz in #Hamburg, ist mir schon seit 2003 bekannt. Hatte ich mich in dieser Zeit selbst für einen ehrenamtlichen Einsatz auf den #Philippinen interessiert. Dabei ist hier alles mehr Schein als Sein. Diese #Hochstapelei der "Organisatoren" ist ja kaum noch zu überbieten.  Diese "Organisation" ist nichts anderes als eine Gruppierung von Philippinen-Liebhabern und weiter gar nichts! Dagegen spricht allein schon die Bezeichnung Organisation, hinter der nur einige "Funktionäre", u. a. Johannes Richter, sitzen. Mögen sich jetzt die Namen im Laufe der Jahre geändert haben, deren ehrenamtliche Tätigkeiten allerdings nicht. Damals hatte mich diese Organisation noch betrogen. Sie schrieben ein Wochenendseminar für Interessente in Hamburg aus, luden mich mündlich ein, ich buchte ein Bus-Ticket von Berlin nach Hamburg und wurde nach kurzer Zeit wieder ausgeladen, da ich vorhatte ein Buch

Freitag der 13. oder die Schwierigkeit, wieder auf die Philippinen zu fliegen

Der Freitag der 13., 2012 soll bei mir noch lange in Erinnerung bleiben. Es war der Rückflug auf die Philippinen. Ich ging davon aus, dass meine Reiseunterlagen, aber ich wurde eines anderen belehrt. Angefangen hat es beim Einchecken beim Counter der Korean Air im Terminal 2 des Frankfurter Flughafens. Der Angestellte teilte mir mit, dass ich kein gültiges Visum für die Philippinen im meinem Pass hätte oder zumindest den Rückflug nach Deutschland gebucht habe. Ich erklärte: "Wieso? Für die Philippinen brauche ich als Deutscher kein Visum. Man bekäme als Tourist dann anfangs nur ein Aufenthaltsrecht von 21 Tagen auf den Philippinen." Ich erinnerte mich an meine Ausreisen nach Kota Kinabalu, Borneo, Malaysia. Jedesmal, wenn ich von dort nach einer Woche Aufenthalt wieder auf den Philippinen einreiste, bekam ich dort einen Stempel für 21 Tage - ganz problemlos. Es wurde der Supervisor der Korean Air hinzugerufen. Diese liess sich auch nicht von meinen bisherigen Einreiseerfa

Eine besondere Art von Täuschung und Betrug

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James Andales / Chocklyn A. Jeto Dieses Paar ist eine kriminelle Vereinigung, James Andales und Chocklyn A. Jeto (Geburtstag: 07.10.1981) genannt. Sie sind beide Filipinos und verheiratet, leben aber seit Jahren getrennt. Sie lebt und arbeit derzeit als Sekretärin in Kota Kinabalu / Malaysia und er lebt vermutlich in Bais / Negros Oriental / Philippinen .   Ihr Ehemann, sein wirklicher Name James Andres, nutzt mehrere Facebook Accounts im Namen seiner Frau Chocklyn. Er gibt im Chat vor, seine Frau Chocklyn zu sein. Er versucht laufend im Namen seiner Frau Geld zu erfragen.   Ich nahm bisher immer an, dass die Geldanfragen direkt von seiner Frau kamen. James Andres benutzt ebenso die Namen Canete Jefferson und Jefferson Canete. Ich gebe jeder Person, die mit einen von beiden oder mit beiden in Kontakt steht, die dringende Warnung: Blockieren Sie diese Accounts in Facebook, sie sind nicht seriös! Geben Sie niemals Geld an Personen, die Sie nicht kennen und lassen

Geld verleihen auf den Philippinen

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Tifany Damayo "May I borrow money", ist öfters die Frage von Filipinos, wenn sie Geld haben wollen. Damit ist nicht gemeint, dass sie es auch zurückzahlen, auch wenn sie es versprechen . So ist es mir auch mit der jungen Frau, (Tifany Damayo, Geburtsdatum: 25. Juli 1989, Cebu) links im Bild, im letzten Dezember geschehen. Sie stammt gebürtig aus San Remigio, Cebu . Man kann sich meist gar nicht vorstellen, dass so eine Frau sehr arm ist. Sie haben meistens gar nichts, als nur ihre Kleidung und das allernötigste zum Leben, dann noch ein Handy, damit sie mit ihrer Familie und mit ihren Freunden in Kontakt bleiben können, damit das Leben für sie noch einigermassen funktioniert. Bei so einer jungen und bildhübschen Frau kann man einfach schwach werden, wenn sie einen anbetteln und zudem noch hoch und heilig versprechen, dass sie die Summe auch am vereinbarten Tag zurück zahlen, wie mir am 13 Dezember letzten Jahres geschehen. Ich lieh ihr an diesem Tag  4.000 PHP. Das ent

New Life - that rocks - oder: der gefühlte Glaube

Seit meiner Firmung bzw. meiner Konvertierung von der evangelischen zur katholischen Kirche im Jahr 1990 war ich kein Kirchenbesucher mehr. Für mich hatte die Kirche bzw. die Predigten keinen realen Bezug zum Alltag mehr. Vieles was in den Predigten der Pastoren gesagt worden ist, fand ich "draussen" nicht mehr wieder. Ich entschied mich wegen meiner damaligen Familie und wegen einiger Inhalte der katholischen Kirche (Ehe, Geburt bzw. Abtreibung... etc.) für eine Konvertierung. Mit meiner Exfrau, als gläubige Katholikin und regelmässige Kirchengängerin auf den Philippinen, konnte ich damals auch nicht gemeinsam in die Kirche gehen, wiel sie ihr in Deutschland nicht entsprach oder sie vielleicht die Predigten nicht verstand. Ehrlich gesagt, ich fand auch die Gestaltung der Gottesdienste in Deutschland nicht mehr interessant und zeitgemäss. Der "Gemeindechor" und die Orgelmusik klang doch eher wie ein wehleidiges Gejaule. Die Kirchenlieder aus dem Gesangbuch waren auc

Krank sein - ein hohes Risiko auf den Philippinen

Letzte Woche bekam ich eine mich sehr bedrückende Email von einem mir bekannten Pastor (Baptistenkirche) von der Insel Negros Occiental auf den Philippinen. Seine Tochter ist nach der Geburt ihres Kindes am 30. September 2009 schwer krank geworden. Sie leidet unter einer Atemnot. Es wurde im Hospital in Bacalod City Krebs im wohl fortgeschrittenen Statium festgestellt. Daraufhin wurde ihr eine Chemotherapie verschrieben. Das Problem der Filipinos ist, dass sie für solche ernsthaften Krankheitsfälle nicht ausreichend krankenversichert sind. So wie sich die Email vom Pastor las, hat sie wohl nicht mehr lange zu leben. Erstens die Behandlung von Krebs ist auf den Philippinen nicht auf dem neuesten Stand und zweitens, die auflaufenden Rechnungen - mittlerweile ist eine Summe von 67.479,50 PHP zusammen gekommen, das sind umgerechnet ca. 1.100 Euro - können von der Familie gar nicht bezahlt werden. Krankenhausbehandlungen sind auf den Philippinen verhältnismässig hoch. Armut kann hier schon

Der Kampf eines halbdeutschen Mädchens um die Anerkennung der Vaterschaft von ihrem leiblichen Vater

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Steffanie S. Es scheint ein langes Verfahren für ein fast 16jähriges, halbdeutsches Mädchen zu werden, das seit der Geburt mit ihrer Mutter auf den Philippinen lebt. Ich habe Mutter und Kind Ende 2006 auf den Philippinen kennen gelernt. Die Mutter hat sich Anfang der 90er Jahre nach eigenen Angaben nicht legal in Deutschland aufgehalten bzw. die genehmigte Aufenthaltsdauer von 3 Monaten überschritten. Dort hatte sie einen Mann kennen gelernt, mit dem sie ein Kind bekam. Nach Aussagen der Frau wollte sie der Mann nach Kenntnisnahme ihrer Schwangerschaft nötigen, das Kind abzutreiben. Die Frau lehnte es ab und zog es lieber vor, das Kind dann auf den Philippinen zu gebähren. Auf den Philippinen nehmen die Behörden die Eintragungen in die Geburtsurkunde nicht so genau. So konnte die Mutter den vermeintlichen Vater in die Geburtsurkunde eintragen und das Kind bekam sogar den Nachnamen ihres Vaters. Bis heute hat der vermeintliche Vater die Vaterschaft des Kindes nicht anerkannt. Wa