Die Schattenseiten meines langfristigen Aufenthalts auf den Philippinen
Als ich mich vom 14. bis 18. August 2009 in Surallah, einer Kleinstadt im Süden von Mindanao, in der Nähe von Marbel aufhielt musste ich eine bitterböse Erfahrung machen. Ich hatte mir vorgenommen, mich mit einer deutschsprachigen Person über die Verhältnisse auf den Philippinen auszutauschen, überzeugte mich diese doch, lieber in der Provinz zu leben, als in der Grossstadt Manila.
Die Landschaft von Surallah und der Umgebung ist traumhaft. Es gibt dort mehrere Seen, Resorts für Urlauber und zwei grosse Wasserfälle für deren Besichtigung man Eintritt bezahlen muss. Häuser gibt es hier schon zwischen 2000 - 3000 PHP im Monat plus Strom und Wasser anzumieten.
Aber nun zurück zur einladenden Person. Diese stellte sich zuerst als sehr freundlich und zuvorkommend heraus. Ich dachte, ich hätte einen neuen Freund für das Leben gefunden. Schon am dritten Tag musste ich feststellen, dass dem nicht so war. Erster Streitpunkt war die Ueberführung von gebrauchten Pkw's von Manila nach Marbel. Während des Gespräches stellte sich heraus, dass ich sogar defekte und überalterte Autos - älter als 10 Jahre - überführen sollte. Ja, selbst von Autos mit defekten Bremsen, war das Gespräch. Ich lehnte dies allerdings kathegorisch ab, denn ich will mich ja nicht selbst in Lebensgefahr bringen. So bekam ich denn ganz plump von ihm zu hören, dass es schliesslich an mir liegen würde, wieviel Geld ich im Monat verdienen wolle. Ich machte eine Ueberschlagsrechnung auf, dass ich im Monat nicht mehr als 6 Pkw's von Manila nach Marbel befördern kann. Pro überführten Pkw würde ich ca. 20.000 Pesos verdienen. Das macht im Monat 120.000 Pesos. Das macht wiederum ca. 2000,- Euro im Monat vor Steuern und sonstigen Abgaben. Ich machte den Vorschlag, erst einmal eine Rentabilitätsvorschau fertigzustellen, um einen Ueberblick zu bekommen. Mein Gegenüber wollte keinen Vertrag, sondern nur eine Zusammenarbeit auf Vertrauensbasis. Aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Wie sich zum Schluss herausstellte, machte ich den Fehler, über meine privaten Familienverhältnisse, die ich hier nicht erläutere, zu berichten. Ich hätte es lieber sein lassen sollen, denn mein Gastgeber machte mir im nachhinein nur noch Vorwürfe. Ja, er zwang mich sogar zur weiteren Diskussion. Da wir allzu grosse Meinungsverschiedenheiten hatten, bat ich ihn, die Diskussionen zu diesem Thema zu beenden, aber er liess nicht davon ab. Zum Schluss wurde dieser sogar immer aggressiver und provozierender. Wenn ich im wohnungsnahen Bereich gewohnt hätte, hätte ich promt sein Haus verlassen, aber ich konnte nicht, da ich ja vier Tage bei ihm wohnte. Ende der Diskussionen war, dass ich am nächsten Tag sein Haus zu verlassen hätte. Dabei hatte ich an diesem Tag bereits eine Rückreise per Schiff für den 25. August gebucht. So war ich denn nun gezwungen, meine Rückreise umzubuchen.
Als ich mich am 20. August während meiner Rückreise auf dem Schiff in Sicherheit wog, schrieb ich ihm per SMS, dass er das grösste Arschloch sei, welches ich auf den Philippinen angetroffen hätte und bekam dann reihenweise folgende SMS von ihm zurück. Man beachte die deutsche Schreibweise. Man betrachte, auf was sich dieser Mensch (47 Jahre) reduziert. Die Texte sind im Original und ungekürzt:
Ich habe mir nun vorgenommen, mich ab sofort nur noch um meine Tochter zu kümmern, die auf den Philippinen studiert und keine Deutschen mehr auf den Philippinen zu besuchen. Ich muss mir Deutschland wirklich nicht auf die Philippinen holen und möchte mich eher auf das Land und die Einheimischen konzentrieren.
Nun schreibe ich eine oeffentliche Warnung aus, von diesem gefährlichen Menschen fern zu bleiben. Sein Name: Manfred Taschke, seine Email: mcm.phil@yahoo.com.ph und seine Handynummer: +63 916 3850226
Letztens habe ich durch einen Bekannten in einer Nutzergruppe in Facebook erfahren, dass ihm seine Frau mit seiner jüngsten Tochter weggerannt ist. Er hatte sich angeblich geweigert, einen finanziellen Einsatz bei seiner Familie zu leisten. Laut Auskunft meines Bekannten strebt Mr. T. wohl an, wieder nach Deutschland zurückzukehren. Alles rächt sich irgendwann einmal im Leben.
Die Landschaft von Surallah und der Umgebung ist traumhaft. Es gibt dort mehrere Seen, Resorts für Urlauber und zwei grosse Wasserfälle für deren Besichtigung man Eintritt bezahlen muss. Häuser gibt es hier schon zwischen 2000 - 3000 PHP im Monat plus Strom und Wasser anzumieten.
Aber nun zurück zur einladenden Person. Diese stellte sich zuerst als sehr freundlich und zuvorkommend heraus. Ich dachte, ich hätte einen neuen Freund für das Leben gefunden. Schon am dritten Tag musste ich feststellen, dass dem nicht so war. Erster Streitpunkt war die Ueberführung von gebrauchten Pkw's von Manila nach Marbel. Während des Gespräches stellte sich heraus, dass ich sogar defekte und überalterte Autos - älter als 10 Jahre - überführen sollte. Ja, selbst von Autos mit defekten Bremsen, war das Gespräch. Ich lehnte dies allerdings kathegorisch ab, denn ich will mich ja nicht selbst in Lebensgefahr bringen. So bekam ich denn ganz plump von ihm zu hören, dass es schliesslich an mir liegen würde, wieviel Geld ich im Monat verdienen wolle. Ich machte eine Ueberschlagsrechnung auf, dass ich im Monat nicht mehr als 6 Pkw's von Manila nach Marbel befördern kann. Pro überführten Pkw würde ich ca. 20.000 Pesos verdienen. Das macht im Monat 120.000 Pesos. Das macht wiederum ca. 2000,- Euro im Monat vor Steuern und sonstigen Abgaben. Ich machte den Vorschlag, erst einmal eine Rentabilitätsvorschau fertigzustellen, um einen Ueberblick zu bekommen. Mein Gegenüber wollte keinen Vertrag, sondern nur eine Zusammenarbeit auf Vertrauensbasis. Aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Wie sich zum Schluss herausstellte, machte ich den Fehler, über meine privaten Familienverhältnisse, die ich hier nicht erläutere, zu berichten. Ich hätte es lieber sein lassen sollen, denn mein Gastgeber machte mir im nachhinein nur noch Vorwürfe. Ja, er zwang mich sogar zur weiteren Diskussion. Da wir allzu grosse Meinungsverschiedenheiten hatten, bat ich ihn, die Diskussionen zu diesem Thema zu beenden, aber er liess nicht davon ab. Zum Schluss wurde dieser sogar immer aggressiver und provozierender. Wenn ich im wohnungsnahen Bereich gewohnt hätte, hätte ich promt sein Haus verlassen, aber ich konnte nicht, da ich ja vier Tage bei ihm wohnte. Ende der Diskussionen war, dass ich am nächsten Tag sein Haus zu verlassen hätte. Dabei hatte ich an diesem Tag bereits eine Rückreise per Schiff für den 25. August gebucht. So war ich denn nun gezwungen, meine Rückreise umzubuchen.
Als ich mich am 20. August während meiner Rückreise auf dem Schiff in Sicherheit wog, schrieb ich ihm per SMS, dass er das grösste Arschloch sei, welches ich auf den Philippinen angetroffen hätte und bekam dann reihenweise folgende SMS von ihm zurück. Man beachte die deutsche Schreibweise. Man betrachte, auf was sich dieser Mensch (47 Jahre) reduziert. Die Texte sind im Original und ungekürzt:
- Schon wieder ein fehler. Lass meine frau in ruhe. Du hast es in D nicht geschafft und wirst es auch hier nicht schaffen. Aendere dein caracter und lerne. manfred 13:29, 20/08/09
- Dummes schwein. Du schläfst 4 tage in mein haus. Ich gebe dir 4 tage esse und trinken und nun bin ich ein a....! Verräcke du penner. strassenschläfer . 13:52, 20/08/09
- Ich habe genug essen und trinken . Habe auch ein tv . Die bist ein drecks penner .ich komme nach manila und mach dich vertig . Gehe zurück nach D . Du penner 14:04, 20/08/09
- Mein nächsten ziel ist dich vertig zu machen . ich gebe jedes Geld um dich zu zerstöhren . Du wirst mich nun kennen lernen. Du schweine penner .es war mein Geld wo von du gelebt hast. 14:34, 20/08/09
- Ich lasse mich nicht beleidigen der in mein haus gelebt und getrunken und gegessen hat . du wirst dein behausung verlieren . du penner . 14:51, 20/08/09
- Ich habe es in D geschafft und ich habe es hier geschafft . habe eine frau und eine tochter . Also stimmt meine lebensweise. Was hast du ? D nicht geschafft hier nicht geschafft, keine frau keine kinder . kein geld . Essem wie ein schwein . Kein tv und und .also stimmt deine lebensweise nicht . Penner bleibt immer penner 15:28, 20/08/09
- Noch nichts gelernt ! Es leben hier viele reiche . Wir alle sind hier glücklicher . Naklar kannst kannst dir kein tv gutes essen kaufen . Du wirst es hier nie schaffen .mit deiner lebenseinstellung hast du alles verloren .arbeit . Frau . Tochter . Eltern .und und . du bist so dumm. Du lernst nicht aus fehlern . Dich brauch nie einer . 15:58, 20/08/09
- Du wirst hier nie glücklich . Ich mach dir aller kaputt . Dummer assi und schmarotzer . Warum soll ich hier D können . Ich habe familie tochter essen trinken .Du assi hast nichts . Für 35 t peso bis du sogar tot . Aber das will ich nicht. 16:36, 20/08/09
Ich habe mir nun vorgenommen, mich ab sofort nur noch um meine Tochter zu kümmern, die auf den Philippinen studiert und keine Deutschen mehr auf den Philippinen zu besuchen. Ich muss mir Deutschland wirklich nicht auf die Philippinen holen und möchte mich eher auf das Land und die Einheimischen konzentrieren.
Nun schreibe ich eine oeffentliche Warnung aus, von diesem gefährlichen Menschen fern zu bleiben. Sein Name: Manfred Taschke, seine Email: mcm.phil@yahoo.com.ph und seine Handynummer: +63 916 3850226
Letztens habe ich durch einen Bekannten in einer Nutzergruppe in Facebook erfahren, dass ihm seine Frau mit seiner jüngsten Tochter weggerannt ist. Er hatte sich angeblich geweigert, einen finanziellen Einsatz bei seiner Familie zu leisten. Laut Auskunft meines Bekannten strebt Mr. T. wohl an, wieder nach Deutschland zurückzukehren. Alles rächt sich irgendwann einmal im Leben.