Meine Rückreise und die Kunst in Manila einen Koffer zur Aufbewahrung abzugeben
Am 7. März 2007, 18 Uhr begann von Naga City aus meine Rückreise nach Deutschland. Zuerst fuhr ich mit einem Motorcycle von meiner Unterkunft zur zentralen Busstation. Um 21 Uhr fuhr erst der Bus mit einer Aircondition nach Manila, Pasay City ab. Ich fuhr deswegen rechtzeitig ab, damit es nicht zu Verzögerungen kam, denn die öffentlichen Verkehrsmittel haben keine verbindlichen Fahrzeiten. Gegen 6 Uhr morgens kam ich dann ziemlich übermüdet in Pasay City an, um mich noch mit einer Chatbekanntschaft von den Philippinen zu treffen.
Um den ganzen Tag in Manila noch etwas unternehmen zu können, fragte ich meine Bekannte, die mich gegen 7:30 Uhr vom Busbahnhof in Pasay City abholte, wo ich denn meinen Koffer bis zu meinem Abflug verstauen könnte. Sie hatte keine Idee. So schlug ich denn vor, zuerst zum Flughafen von Manila zu fahren, um den Koffer bis zu meinem Abflug zu verstauen. Wir fuhren zuerst mit dem Bus Richtung Flughafen und mussten dann noch mit dem Jeepney weiterfahren.
Als wir am Flughafen ankamen, musste ich eine neue Erfahrung machen, dass es keine Möglichkeit gab, den Koffer bis zum Abflug nach Deutschland zu verstauen. Es gab nach mehreren Anfragen an verschiedenen Stellen nicht die einzige Möglichkeit, Gepäck für eine befristete Zeit zu verstauen. Die Angestellten vom Flughafen schickten mich zuerst von einer zur anderen Stelle. Da mein Koffer leicht beschädigt war und zudem 25 kg wog, war es schon schwer, den Koffer 100te von Metern zu transportieren. Meine Finger taten immer weh. So mussten wir beide notgedrungen zum nächsten Shoppingcenter von Pasay City fahren, denn dort gab es eine Möglichkeit, den Koffer bis zum Betriebsschluß zur Aufbewahrung abzugeben. So war ich denn sehr erleichtert, nach einer Stunde Wartezeit - das Shoppingcenter machte erst gegen 10 Uhr morgens auf - den Koffer zur Aufbewahrung abzugeben.
Vorerst wurde mein Koffer noch bei der Abgabestelle in einem Supermarkt überprüft. Nach der Abgabe fuhren meine Chatbekanntschaft und ich in die Innenstadt - in den Stadtteil Baclaran. Dort gingen wir in den Shoppingcenter, in den es mehrere Restaurants und Imbisse gibt, um dort eine Kleinigkeit zu essen. Anschließend gingen wir zu Fuß zur Beach. An der Beach angekommen, kamen wir noch an einem großen schwimmenden chinesischen Restaurant vorbei. Hätte ich das rechtzeitig gewusst, wäre ich bestimmt mit meiner Chatbekanntschaft dort essen gegangen. So setzten wir und denn am Kai auf eine Mauer und unterhielten uns über die Lebensunterschiede auf den Philippinen und Europa bzw. Deutschland.
Meine Bekannte ist übrigens sehr selbstbewußt. Ich verstand sie sehr gut und sie hatte eine positive Lebenseinstellung, obwohl sie relativ arm war. Sie hat einen Job als Fleischverkäuferin in dem Stadtteil Cubao. 48 Stunden arbeitet sie in der Woche bei einem Verdienst von gerade mal 12.000 Pesos im Monat. Das entspricht gerade mal ca. 194 € im Monat. Sie möchte sich schon einen besserbezahlten Job in Manila suchen, denn sie möchte sich ein eigenes Haus in Manila kaufen. Da fragte ich mich, wie sie das bei ihrem geringen Einkommen eigentlich schaffen will... Sie bot mir überraschenderweise schon einmal an, dass wenn ich noch einmal zu den Philippinen komme, dass ich dann mietfrei in dem Haus wohnen könnte. Das ist ein Angebot!
Gegen 17 Uhr fuhren wir dann durch die Hitze und dem Staub der Stadt - es wird gerade Sommer auf den Philippinen - wieder zum Shoppingcenter zurück, um dort meinen Koffer wieder abzuholen. Beim Shoppingcenter SM angekommen, tranken wir noch eine eiskalte Cola. Mir tat das sehr gut, obwohl dieses Getränk recht kalorienreich ist.
Anschließend holte ich meinen Koffer wieder ab, um zum Einchecken zum Flughafen nach Manila zu fahren. Dort gingen wir auch noch in ein Restaurant, in dem ich meine letzten Pesos ausgab. Gegen 20 Uhr verabschiedeten wir uns und ich ging dann in die Abflughalle, um mich durchchecken zu lassen. Meine Bekannte fuhr nach Hause. Ihr gab ich noch meine letzten Pesos, weil ich für sie keine Verwendung mehr hatte und wohl kaum noch Geld bei einem Umtausch bekommen hätte.
In der Halle musste ich zuerst durch eine Schranke, um auf Metallgegenstände überprüft zu werden. Das ging sehr gut. Anschließend stellte ich mich an eine relativ lange Schlange an, um dann meinen ganzen Koffer überprüfen zu lassen. So eine Überprüfung gibt es bei den deutschen Flughäfen bisher nicht. Am Counter von Kuwait Airways musste ich noch meine Umbuchungsgebühr von 135 USD bezahlen. Ein ziemlich hoher Preis fand ich, zumal man mir in einem Reisebüro in Berlin erzählte, dass ich bei einer Umbuchung nur 20 Euro zu bezahlen hätte. Nach dem Erhalt des Boarding-Passes ging es indirekt zum Gate 19. Vorher kam ich noch an einen Schalter, der noch einmal eine Terminalgebühr von 750 PHP einkassieren wollte. Davon war vorher aber auch kein einziger Hinweis und ich hatte nur noch 100 Pesos in meinem Portemonaie. So musste ich denn notgedrunken die Abflughalle wieder verlassen und ins Erdgeschoß zur Ankunftshalle gehen, wo sich ein Bankautomat befand, um nohc einmal 1000 PHP zu ziehen. Anschließend musste ich noch einmal die ganze Überprüfungsprozedur über mich ergehen lassen. Es wurde für mich schon nervend.
So bezahlte ich am Schalter zum Gate noch meine Terminalgebühr. Anschließend musste ich zu einem Schalter mit der Aufschrift Immigration gehen, bei dem noch einem meine Visaeinträge überprüft worden sind. An diesem musste ich dann einen kleinen Zettel mit allen Personalien ausfüllen, wo ich mich aufgehalten hatte, Reisepassnummer etc. pp. Ich hatte keinen Kugelschreiber bei mir und fragte die Schalterbeamtin, ob sie mir einen Kugelschreiber leihen konnte. Sie wies ab, dass sie nur einen Kugelschreiber zuzr Verfügung hätte und ich möge mir an einem anderen Schalter einen borgen. Ich fragte mich nun, warum es so wichtig ist, dass ich vor dem Abflug noch einmal einige Angaben machen musste. Ich wollte den Zettel am Schalter ausfüllen. Darauf sprach mich die Beamtin im bestimmten Ton an: "Herr Spandau..." Nanu, die konnte ja Deutsch?! "Okay", sagte ich und ging noch einmal zurück zu einem Tisch, wo ich den Zettel ausfüllte. Ich war über diese Prozedur schon recht entnervt, weil ich sie überflüssig fand. Nachdem ich mich wieder einer Menschenschlange einreihen musste und anschließend den Zettel abgab, ging es wiederholt zu einer Schranke, bei der ich körperlich durchgescheckt wurde. "Einmal durchchecken ist nicht genug?" dachte ich mir. Ich musste diesmal sogar meine Schuhe ausziehen. Dann endlich ging es zu den Gates. Vor den Gates gab es noch eine Snackbar, bei der ich dann wirklich versuchte, meine letzten Pesos auszugeben. Nun ja, jetzt kostete eine Dose Bier 50 Pesos. So trank ich zuerst einen kalten Tee und dann eine Dose Bier, um mich zu beruhigen.
Anschließend beim Gang zu den Gates dachte ich: "Jetzt kommt keine Überprüfung mehr." Pustekuchen! Es kam noch eine. Jetzt wurde mein Handgepäck überprüft und ich körperlich noch einmal abgetastet.
Es war schon ein beruhigendes Gefühl, als ich endlich im Flugzeug saß, übrigens in der Businessclass. Das stellte sich aber erst heraus, als ich in Kuwait umsteigen musste und auf einem wesentlich engeren Sitz platznehmen musste. Gegen 6:30 Uhr kuwaitischer Zeit landete ich in Kuwait City, um dort ins nächste Flugzeug - auch von den Kuwait Airways - nach Frankfurt / Main umzusteigen.
Gegen 13 Uhr MEZ landete ich dann in Frankfurt / Main. Dort fuhr ich mit der Regionalbahn zum Frankfurter Hauptbahnhof, um dort meinen Koffer zu verstauen. Dachte ich mir! Die dortigen Schließfächer waren alle zu klein für meinen Koffer und eine direkte Abgabestelle für Gepäck war mir für 5 Stunden mit 5 € einfach zu teuer. So musste ich dann geschlagene 9 Stunden am Frankfurter Hauptbahnhof mit meinem Koffer verbringen, bis mein Nachtzug gegen 22:47 Uhr nach Salzburg abfuhr. Das fand ich schon sehr ätzend. Aber ich hatte leider keine andere Wahl. Ich war schon froh, als ich dann endlich im Nachtzug einstieg, mich auf eine Sleeperette setzte bzw. legte um dann ein passr Stunden zu schlafen. Ich war schon sehr übermüdet.
Gegen 5:09 Uhr kam ich dann am nächsten Tag in Salzburg an, um dann gegen 5:25 Uhr mit dem nächsten IC nach Graz Hbf weiterzufahren. Um 9:25 Uhr kam ihc dann endlich am Zielort an und suchte dann meine Herberge auf. Dort nahm ich dann ein Bad, um mich dann anschließend ins Bett zu legen, um meinen Schlaf nachzuholen, den ich mir sehr verdient hatte.
Um den ganzen Tag in Manila noch etwas unternehmen zu können, fragte ich meine Bekannte, die mich gegen 7:30 Uhr vom Busbahnhof in Pasay City abholte, wo ich denn meinen Koffer bis zu meinem Abflug verstauen könnte. Sie hatte keine Idee. So schlug ich denn vor, zuerst zum Flughafen von Manila zu fahren, um den Koffer bis zu meinem Abflug zu verstauen. Wir fuhren zuerst mit dem Bus Richtung Flughafen und mussten dann noch mit dem Jeepney weiterfahren.
Als wir am Flughafen ankamen, musste ich eine neue Erfahrung machen, dass es keine Möglichkeit gab, den Koffer bis zum Abflug nach Deutschland zu verstauen. Es gab nach mehreren Anfragen an verschiedenen Stellen nicht die einzige Möglichkeit, Gepäck für eine befristete Zeit zu verstauen. Die Angestellten vom Flughafen schickten mich zuerst von einer zur anderen Stelle. Da mein Koffer leicht beschädigt war und zudem 25 kg wog, war es schon schwer, den Koffer 100te von Metern zu transportieren. Meine Finger taten immer weh. So mussten wir beide notgedrungen zum nächsten Shoppingcenter von Pasay City fahren, denn dort gab es eine Möglichkeit, den Koffer bis zum Betriebsschluß zur Aufbewahrung abzugeben. So war ich denn sehr erleichtert, nach einer Stunde Wartezeit - das Shoppingcenter machte erst gegen 10 Uhr morgens auf - den Koffer zur Aufbewahrung abzugeben.
Vorerst wurde mein Koffer noch bei der Abgabestelle in einem Supermarkt überprüft. Nach der Abgabe fuhren meine Chatbekanntschaft und ich in die Innenstadt - in den Stadtteil Baclaran. Dort gingen wir in den Shoppingcenter, in den es mehrere Restaurants und Imbisse gibt, um dort eine Kleinigkeit zu essen. Anschließend gingen wir zu Fuß zur Beach. An der Beach angekommen, kamen wir noch an einem großen schwimmenden chinesischen Restaurant vorbei. Hätte ich das rechtzeitig gewusst, wäre ich bestimmt mit meiner Chatbekanntschaft dort essen gegangen. So setzten wir und denn am Kai auf eine Mauer und unterhielten uns über die Lebensunterschiede auf den Philippinen und Europa bzw. Deutschland.
Meine Bekannte ist übrigens sehr selbstbewußt. Ich verstand sie sehr gut und sie hatte eine positive Lebenseinstellung, obwohl sie relativ arm war. Sie hat einen Job als Fleischverkäuferin in dem Stadtteil Cubao. 48 Stunden arbeitet sie in der Woche bei einem Verdienst von gerade mal 12.000 Pesos im Monat. Das entspricht gerade mal ca. 194 € im Monat. Sie möchte sich schon einen besserbezahlten Job in Manila suchen, denn sie möchte sich ein eigenes Haus in Manila kaufen. Da fragte ich mich, wie sie das bei ihrem geringen Einkommen eigentlich schaffen will... Sie bot mir überraschenderweise schon einmal an, dass wenn ich noch einmal zu den Philippinen komme, dass ich dann mietfrei in dem Haus wohnen könnte. Das ist ein Angebot!
Gegen 17 Uhr fuhren wir dann durch die Hitze und dem Staub der Stadt - es wird gerade Sommer auf den Philippinen - wieder zum Shoppingcenter zurück, um dort meinen Koffer wieder abzuholen. Beim Shoppingcenter SM angekommen, tranken wir noch eine eiskalte Cola. Mir tat das sehr gut, obwohl dieses Getränk recht kalorienreich ist.
Anschließend holte ich meinen Koffer wieder ab, um zum Einchecken zum Flughafen nach Manila zu fahren. Dort gingen wir auch noch in ein Restaurant, in dem ich meine letzten Pesos ausgab. Gegen 20 Uhr verabschiedeten wir uns und ich ging dann in die Abflughalle, um mich durchchecken zu lassen. Meine Bekannte fuhr nach Hause. Ihr gab ich noch meine letzten Pesos, weil ich für sie keine Verwendung mehr hatte und wohl kaum noch Geld bei einem Umtausch bekommen hätte.
In der Halle musste ich zuerst durch eine Schranke, um auf Metallgegenstände überprüft zu werden. Das ging sehr gut. Anschließend stellte ich mich an eine relativ lange Schlange an, um dann meinen ganzen Koffer überprüfen zu lassen. So eine Überprüfung gibt es bei den deutschen Flughäfen bisher nicht. Am Counter von Kuwait Airways musste ich noch meine Umbuchungsgebühr von 135 USD bezahlen. Ein ziemlich hoher Preis fand ich, zumal man mir in einem Reisebüro in Berlin erzählte, dass ich bei einer Umbuchung nur 20 Euro zu bezahlen hätte. Nach dem Erhalt des Boarding-Passes ging es indirekt zum Gate 19. Vorher kam ich noch an einen Schalter, der noch einmal eine Terminalgebühr von 750 PHP einkassieren wollte. Davon war vorher aber auch kein einziger Hinweis und ich hatte nur noch 100 Pesos in meinem Portemonaie. So musste ich denn notgedrunken die Abflughalle wieder verlassen und ins Erdgeschoß zur Ankunftshalle gehen, wo sich ein Bankautomat befand, um nohc einmal 1000 PHP zu ziehen. Anschließend musste ich noch einmal die ganze Überprüfungsprozedur über mich ergehen lassen. Es wurde für mich schon nervend.
So bezahlte ich am Schalter zum Gate noch meine Terminalgebühr. Anschließend musste ich zu einem Schalter mit der Aufschrift Immigration gehen, bei dem noch einem meine Visaeinträge überprüft worden sind. An diesem musste ich dann einen kleinen Zettel mit allen Personalien ausfüllen, wo ich mich aufgehalten hatte, Reisepassnummer etc. pp. Ich hatte keinen Kugelschreiber bei mir und fragte die Schalterbeamtin, ob sie mir einen Kugelschreiber leihen konnte. Sie wies ab, dass sie nur einen Kugelschreiber zuzr Verfügung hätte und ich möge mir an einem anderen Schalter einen borgen. Ich fragte mich nun, warum es so wichtig ist, dass ich vor dem Abflug noch einmal einige Angaben machen musste. Ich wollte den Zettel am Schalter ausfüllen. Darauf sprach mich die Beamtin im bestimmten Ton an: "Herr Spandau..." Nanu, die konnte ja Deutsch?! "Okay", sagte ich und ging noch einmal zurück zu einem Tisch, wo ich den Zettel ausfüllte. Ich war über diese Prozedur schon recht entnervt, weil ich sie überflüssig fand. Nachdem ich mich wieder einer Menschenschlange einreihen musste und anschließend den Zettel abgab, ging es wiederholt zu einer Schranke, bei der ich körperlich durchgescheckt wurde. "Einmal durchchecken ist nicht genug?" dachte ich mir. Ich musste diesmal sogar meine Schuhe ausziehen. Dann endlich ging es zu den Gates. Vor den Gates gab es noch eine Snackbar, bei der ich dann wirklich versuchte, meine letzten Pesos auszugeben. Nun ja, jetzt kostete eine Dose Bier 50 Pesos. So trank ich zuerst einen kalten Tee und dann eine Dose Bier, um mich zu beruhigen.
Anschließend beim Gang zu den Gates dachte ich: "Jetzt kommt keine Überprüfung mehr." Pustekuchen! Es kam noch eine. Jetzt wurde mein Handgepäck überprüft und ich körperlich noch einmal abgetastet.
Es war schon ein beruhigendes Gefühl, als ich endlich im Flugzeug saß, übrigens in der Businessclass. Das stellte sich aber erst heraus, als ich in Kuwait umsteigen musste und auf einem wesentlich engeren Sitz platznehmen musste. Gegen 6:30 Uhr kuwaitischer Zeit landete ich in Kuwait City, um dort ins nächste Flugzeug - auch von den Kuwait Airways - nach Frankfurt / Main umzusteigen.
Gegen 13 Uhr MEZ landete ich dann in Frankfurt / Main. Dort fuhr ich mit der Regionalbahn zum Frankfurter Hauptbahnhof, um dort meinen Koffer zu verstauen. Dachte ich mir! Die dortigen Schließfächer waren alle zu klein für meinen Koffer und eine direkte Abgabestelle für Gepäck war mir für 5 Stunden mit 5 € einfach zu teuer. So musste ich dann geschlagene 9 Stunden am Frankfurter Hauptbahnhof mit meinem Koffer verbringen, bis mein Nachtzug gegen 22:47 Uhr nach Salzburg abfuhr. Das fand ich schon sehr ätzend. Aber ich hatte leider keine andere Wahl. Ich war schon froh, als ich dann endlich im Nachtzug einstieg, mich auf eine Sleeperette setzte bzw. legte um dann ein passr Stunden zu schlafen. Ich war schon sehr übermüdet.
Gegen 5:09 Uhr kam ich dann am nächsten Tag in Salzburg an, um dann gegen 5:25 Uhr mit dem nächsten IC nach Graz Hbf weiterzufahren. Um 9:25 Uhr kam ihc dann endlich am Zielort an und suchte dann meine Herberge auf. Dort nahm ich dann ein Bad, um mich dann anschließend ins Bett zu legen, um meinen Schlaf nachzuholen, den ich mir sehr verdient hatte.